Die Studie untersucht, wie sich die Lese- und auditive Wahrnehmungsfähigkeit von Schülern der Mittel- und Oberstufe mit hohem Legasthenie-Risiko verändert hat, nachdem sie zur Verbesserung der auditiven Verarbeitung neurologischer Faktoren behandelt wurden, und zielt darauf ab, ein systematisches Interventionsprogramm für Legasthenie-Schüler zu entwickeln, um die Wirksamkeit zu überprüfen. Ziel der Studie ist eine Legasthenie-Risikogruppe von 168 Schülern der Mittel- und Oberstufe, die nach einem vorläufigen Screening-Test in Kinderbetreuungseinrichtungen in der Provinz Gyeonggi, die eine gefährdete soziale Gruppe darstellen, untersucht werden. Sie werden eingehend auf ihre Lese- und auditive Wahrnehmungsfähigkeit getestet, und dann werden 24 Schüler ausgewählt. Sie werden 20 Mal mit der auditiven Wahrnehmungssimulation und dem flüssigen Lesetraining nach der TOMATIS-Methode getestet, um das auditorische System zu verbessern, das die Sprachinformationen überträgt, und werden anschließend einem Posttest unterzogen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wirksamkeit der Intervention gesichert ist, da sich die Lese-, Verstehens- und Hörverarbeitungsfähigkeiten in der statistischen Analyse nach den Vor- und Nachuntersuchungen signifikant verändert haben. Es ist eine wichtige Errungenschaft, durch die Forschung zu zeigen, dass der Zugang zur neurologischen Wissenschaft für die Diagnose und die Interventionsmethode der Legasthenie notwendig ist.

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